


Pressebericht
02.08.2023
AfD Ratsfraktion Salzgitter kämpft entschieden gegen Rattenplage und stellt Antrag zur Konzepterstellung
Salzgitter, [02.08.2023] - Die Rattenplage in Salzgitter hat ein alarmierendes Ausmaß erreicht und bedarf dringender und nachhaltiger Maßnahmen zur Eindämmung. Die Bürger aus zahlreichen Stadtgebieten, insbesondere aus Lebenstedt, SZ-Bad, Thiede und Gebhardshagen, leiden seit Jahren unter einer regelrechten Rattenplage, die sich zunehmend verschärft und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Die AfD Salzgitter hat erkannt, dass es an der Zeit ist, entschieden gegen dieses Problem vorzugehen.
Etwaige Konzepte und bisherige Maßnahmen, insbesondere das inflationäre Ausbringen von Rattengift in Problemvierteln und in die Kanalisation (ungesichert!), haben sich als ineffektiv erwiesen und führen zu verheerenden Auswirkungen auf die Umwelt. Die Gewässer werden durch die große Menge an Giftstoffen belastet, was nicht nur für die Einwohner, sondern auch für die heimische Tierwelt eine ernsthafte Gefahr darstellt.
Besonders besorgniserregend ist der Populationsdruck der Ratten in bestimmten Stadtteilen, der mittlerweile auch "stadtnahe" Dörfer wie Salder und Engelnstedt erfasst hat. Angesichts der vorhandenen Kanalisation ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch weitere Dörfer in der Stadt Salzgitter von dieser Plage heimgesucht werden.
Die AfD Salzgitter setzt sich vehement für eine nachhaltige und effektive Lösung ein, die sowohl die Interessen der Einwohner als auch den Schutz der Umwelt und der heimischen Tierwelt berücksichtigt. Aus diesem Grund hat die AfD-Fraktion einen Antrag zur Erstellung eines umfassenden und modernen Konzepts zur Bekämpfung der Rattenplage in Salzgitter eingereicht.
Es ist bedauerlich, dass die Dringlichkeit der Situation von allen anderen Parteien im Rat ignoriert wird. Die Rattenplage ist eine akute Gefahr für die Gesundheit und das ökologische Gleichgewicht der Region und erfordert schnelles und entschlossenes Handeln.
Die AfD Salzgitter ruft die Stadtverwaltung dazu auf, den Antrag der AfD-Fraktion ernsthaft zu prüfen und die Bedeutung einer nachhaltigen Lösung für die Rattenplage anzuerkennen. Die AfD-Salzgitter ist bereit, konstruktiv mit anderen Fraktionen zusammenzuarbeiten, um die bestmöglichen Ergebnisse zum Wohle der Bevölkerung und der Natur zu erzielen.
Ungeklärt ist dabei vor allem eine Frage: Wieso setzen Schädlingsbekämpfer wie auch Gemeinden und Betriebe weiterhin auf veraltete und potenziell gefährliche Bekämpfungsmethoden, wenn es längst sichere und effektivere Lösungen gibt?
Die AfD Salzgitter bleibt entschlossen im Kampf gegen die Rattenplage und wird nicht nachlassen, bis effektive Maßnahmen ergriffen werden, um dieses ernste Problem zu bewältigen.
Pressekontakt: AfD Ratsfraktion Salzgitter
Ansprechpartner: Patricia Mair
E-Mail: fraktion@afd-salzgitter.de

14.04.2023

Pressebericht
08.04.2023
Liebe Mitbürger,
die AfD-Fraktion redet nicht nur, sondern wir handeln auch.
Hier gibt es ein ganz klares Statement vom Abgeordneten der AfD-Landtagsfraktion, Herrn Harm Rykena, der sich hier dezidiert und zwar aufgrund seiner langjährigen Berufspraxis als Lehrer äußert und den Erhalt der Förderschulen "Lernen" in Niedersachsen sachlich begründet von der Niedersächsischen Landesregierung einfordert!
Es grüßt Sie ganz herzlich,
Thomas-Peter Disselhoff
Pressesprecher AfD Ratsfraktion Salzgitter
Pressebericht
03.02.2023
Antwort auf die Pressemitteilung von Herrn Mario Andre Römer als Gesamtpersonalratsvorsitzenden der Stadt Salzgitter.
Sehr geehrter Herr Römer,
mit großem Interesse habe ich als Ratsherr der AfD- Ratsfraktion der Stadt Salzgitter und Redner zum Doppelhaushalt in der Sitzung des Stadtrates am 26.01.2023 Ihre Pressemitteilung zur Kenntnis genommen. Ich bin nicht nur Ratsherr hier im Stadtrat der Stadt Salzgitter, sondern sogar auch heute noch ein passives Mitglied der Gewerkschaft KOMBA Salzgitter, derer Sie ja auch in leitender Funktion angehören.
Zitat aus meiner Rede vom 26.01.2023: „Aber alle diese Sonderregelungen werden irgendwann auslaufen und damit die haushälterische Gnadenfrist ebenso beenden wie die gängigen Ausreden auf Energiepreisexplosion, Inflation und Flüchtlingskrise auffliegen werden, weil die Bürger erkennen, dass in Bund und Land von denselben Parteien das gemacht wurde, die all das in den Kommunen als deren Schicksal ausgeben. All diese Faktoren verschärfen nur, was sie lange vorher bereits angerichtet haben.“ – Zitatende. In diesem Punkt stimmen wir beide daher überein, nur leider ziehen Sie die komplett falschen Schlüsse daraus.
OB Klingebiel als Dipl. Betriebswirt und Vorsitzender im Niedersächsischen Städtetag stellt hier k e i n e Forderungen an Bund und Land, um die an die Kommune delegierten Aufgaben finanziell kostendeckend auszustatten.
Und wo waren eigentlich Ihre Statements und vor allem wann und wo haben Sie sich vor die Stadtbediensteten gestellt, als durch eine „Plakatkampagne von Herrn Lars Walter Tietjen“ gefordert wurde: „Nazis raus aus dem Rathaus?“ Wir haben noch nicht einmal einen Mucks von Ihnen hierzu gehört. Wir, die AfD- Ratsfraktion haben uns jedoch öffentlich vor die Stadtbediensteten gestellt und diese verteidigt. Zu Ihrer Erinnerung: zweimal war aufgrund massiver Beschwerden von Stadtbediensteten dieser Vorgang tatsächlich Thema im Rat der Stadt Salzgitter und Herr Neiseke musste öffentlich erklären, wer in der Stadtverwaltung die Plakataufstellung überhaupt zugelassen hat und das Plakat direkt in unmittelbarer Nähe zum Rathaus zu platzieren und somit dazu beigetragen hat, die Stadtbediensteten dreist zu verleumden und zu diffamieren. Wo waren Sie da, werter Herr Römer?
In meiner Rede sprach ich ausdrücklich davon, dass den Stadtbediensteten von ganzem Herzen die im Doppel-Haushalt veranschlagten „Lohnerhöhungen 2023 und 2024“ gegönnt sind. Haben Sie das etwa nicht mitbekommen, werter Herr Römer?
Ich persönlich wünschte mir von Ihnen etwas mehr Mäßigung und vor allem Demut und zwar gegenüber dem einzigen Souverän, nämlich den Bürgern der Stadt Salzgitter. Sie fordern 10,5 % Lohnerhöhung, jedoch mindestens 500,- € monatlich mehr für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst, um diesen attraktiver zu machen. Nun was glauben Sie, wie das in den Ohren von Geringverdienern, Alleinerziehenden und Armutsrentnern klingt, deren Dasein aber ausdrücklich nicht attraktiver gestaltet wird, weil viele noch nicht einmal diese auch von Ihnen getragene Mindestforderung der Verdienst- und Lohnerhöhungen im Öffentlichen Dienst von 500,- € monatlich insgesamt überhaupt zum Leben haben. Wo sind deren Inflationsausgleiche, werter Herr Römer?
Herzlichst Ihr Thomas-Peter Disselhoff
Pressesprecher AfD Ratsfraktion Salzgitter
Pressebericht
18.05.2022
Die Tafel - (k)eine Erfolgsgeschichte?
Frust, Ärger und Stress sowie Handgreiflichkeiten sind inzwischen bei den „Tafeln“ alltäglich. Die Lebensmittelspenden gehen auf der einen Seite massiv zurück bei gleichzeitigem Anstieg der Zahl von Bedürftigen.
Die Tafeln sind private Vereine, die nur durch Spenden und ehrenamtliche Helfer funktionieren.
Aber immer öfter verweist „Vater Staat“ die Hilfesuchenden auf diese soziale Einrichtung und stiehlt sich selbst aus der Verantwortung.
Bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern steigt die Unzufriedenheit, da sie immer weniger an immer mehr Bedürftige verteilen müssen.
Es herrschen schon richtige Verteilungskämpfe und es besteht absoluter Handlungsbedarf, denn der soziale Frieden darf nicht kippen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas- Peter Disselhoff
Pressesprecher AfD Ratsfraktion Salzgitter